WIE unterstützen wir Sie als Potentialentwickler:innen ?

Mit dem SysTeam®-Training


                                       


WAS ist das SysTeam®–Training?

- und welchen Nutzen haben Entscheider:innen und Unternehmen davon?

Ein zukunftsweisendes Training für ein komplexer werdendes wirtschaftliches Umfeld und die damit verbundene (Führungs-)Welt - Ein Konzept aus der Praxis für die Praxis, zum Aufbau und zur nachhaltigen Implementierung/Entwicklung einer gesunden, kreativen und zukunftsfähigen Leistungskultur.

SysTeam® versteht sich als eine innovative Methode bzw. Unternehmensentwicklungs-Training, die vor dem Hintergrund der großen unternehmerischen Herausforderungen den Aufbau und die Weiterentwicklung von kreativen, flexiblen dynamischen Unternehmensstrukturen nachhaltig ermöglicht.

Am systemischen Paradigma orientiert, steht das Training für ein neues Verständnis von Unternehmens-Führung und -Steuerung. Anstelle von Top-down- und Hierarchie-orientierten Kulturen, befähigt das SysTeam®-Training alle „Teammitglieder“ (Management/Führungskräfte/Mitarbeiter:innen), individuelle und unternehmerische Potentiale selbstverantwortlich mit Blick auf „das Ganze“ (Mitverantwortung) zu realisieren.

Die „Teammitglieder“ werden mithilfe des SysTeam®-Trainings zu echten „Unternehmer:innen im Unternehmen“ und „Markenbotschafter*innen" (im Sinne eines ganzheitlichen Employer Branding Verständnisses).

Basis bilden transparente Voraussetzungen und partizipative Beteiligungsmöglichkeiten, die eine nachhaltige Hochleistungskultur fördern und ermöglichen. Das SysTeam®-Training stellt hohe Anforderungen (Haltung, Einstellung, Kompetenzen, Eigenverantwortung) an alle Beteiligten, insbesondere während des Entwicklungsprozesses, und muss von diesen als Mehrwert (Nutzen, …) gesehen werden.

Praxisbeispiele zeigen, dass die Implementierung mit dem SysTeam®-Training eine große Klarheit auf allen Ebenen herbeiführt und eine exzellente Kommunikationskultur, Innovationskultur, Commitmentkultur und nachhaltige Teamleistungskultur bewirkt.

Was bedeutet das konkret?

Die Leitprinzipien

Das SysTeam®-Training basiert auf zeitgemäßen Leitprinzipien, die durchgehend reflektiert und angewendet werden, sodass ein gemeinsames „Mindset“ im gesamten Unternehmen entsteht.

 

Leitprinzipien des SysTeam®-Trainings sind die Prinzipien:

  • Selbstreflexion
  • Pro-Aktivität
  • Selbstverantwortung
  • Entscheidungskompetenz
  • Kreativität
  • Kommunikation + Kooperation
  • Commitment
  • Achtsamkeit

Umsetzung im Unternehmen

„lebendig” und mit einer Vielfalt an Werkzeugen

Das SysTeam®-Training bietet weitergehende Modelle und Instrumente für Entwicklung, Coachings, Führungsansätze und Prozessbegleitungen, die auf Selbst-und Mitverantwortung, Mitsprache und Mitgestaltung und gesunde „Teammitglieder“ setzen.

Das SysTeam®-Training spiegelt sich daher in allen Aktivitäten des Quest-Teams (Qualifizierungen und Prozessbegleitungen) wider.

Ein Gespräch mit Martin Schnitzler, Vorstandssprecher der Volksbank Ermstal-Alb eG

über den SysTeam®-Ansatz und die langjährige Zusammenarbeit mit QUEST-TEAM Die Potentialentwickler


„SysTeam®“, der Potentialentwicklungsansatz von QUEST-TEAM Die Potentialentwickler, ist ein ganzheitlicher Ansatz, der sich auf die theoretischen Grundlagen des systemischen Denkens, der Neurobiologie, der Salutogenese und Logotherapie/Existenzanalyse bezieht. Der SysTeam®-Ansatz will im Kern alle individuellen Interessen und Energien im Sinne des „Ganzen“ bündeln und ausrichten und damit eine nachhaltige Innovationskultur sichern und einen Beitrag zum Aufbau von Spitzenteams leisten. Der Ansatz hat sich seit vielen Jahren in Unternehmen, Organisationen und Verbänden bewährt und findet immer mehr Anklang.

Herr Schnitzler, Sie arbeiten schon seit vielen Jahren mit QUEST-TEAM Die Potentialentwickler zusammen - sowohl in Ihrer vorherigen Bank als auch in der neuen Bank. Welche Erfahrungen der Vergangenheit haben Sie bewegt, auch nach der Fusion weiter mit dem Quest-Team zu arbeiten?

In der TOP-Qualifizierung der ADG (Akademie der deutschen Genossenschaften) lernte ich die Ansätze und Methoden von Quest-Team kennen, die mich sofort durch ihre Ganzheitlichkeit und ihren Pragmatismus überzeugt haben. Wir haben diese dann sehr erfolgreich in unserer Volksbank Schwäbische Alb testen und realisieren können. Über die Jahre konnten wir alle Mitarbeiter*innen mitnehmen und eine sehr gute Innovationskultur in meiner „Ex-Bank“ aufbauen.

Wo lagen die ersten Schwerpunkte in der Zusammenarbeit mit Quest-Team?

Sehr gut gefallen hat mir bei Quest-Team das Selbstverständnis der „Potentialentwicklung“ und das „SysTeam®-Training“. Darum geht es letztlich. Hier spielen die Steuerungsprinzipien Selbstverantwortung, Wahlfreiheit sowie Selbstverpflichtung eine Schlüsselrolle für den Aufbau einer sogenannten „SysTeam®-Kultur“. SysTeam® ist ein von Quest-Team entwickeltes, ganzheitliches Training, das einen zeitgemäßen Theoriebezug hat und auch sehr viele Methoden und Werkzeuge für den überfachlichen Bankenalltag vermittelt.

Was waren die besonderen Herausforderungen für Sie und Ihre Vorstandskollegen?

Das SysTeam®-Training setzt sehr viel mehr auf Partizipation und Einbeziehung der Führungsverantwortlichen und der Mitarbeiter*innen bei der Entscheidungsfindung und ist damit ein Ansatz, der auf Selbst-und Mitverantwortung setzt. Die große Herausforderung für uns als Vorstandsteam bestand darin, loszulassen und auf das kreative Potential unserer Mitarbeiter*innen zu setzen, anders als beim Top-down-Ansatz, den wir eher gewohnt waren. Hierbei half uns auch das Verständnis von Quest-Team zum Thema der Potentialentwicklung, das davon ausgeht, dass jeder Mensch, jedes Team und jede Organisation mehr Möglichkeiten in sich trägt, als sie im Moment realisiert. Insbesondere deckte sich das sehr mit unserem genossenschaftlichen Prinzip der „Hilfe zur Selbsthilfe“.

Was bedeutete das konkret?

Wichtig war uns, vieles aus eigener Kraft mit eigenen Ressourcen und dem kreativen Potential, das wir ja an Bord hatten, zu bewältigen und damit auch in einem hohen Maße von einer dauerhaften Beratung durch externe Experten unabhängig zu bleiben. Quest-Team konnte das auf herausragende Art unter Beweis stellen.

Welche Reaktionen gab es auf der Seite Ihrer Mitarbeiter*innen?

Schon nach den ersten Veranstaltungen waren wir erstaunt wie offen und interessiert die Mitarbeiter*innen den neuen Weg mitgingen. Die Art und Weise der Methoden und Inhalte von Quest-Team machte es für uns leichter, den neuen Weg zu gehen und Mitarbeiter*innen dafür zu begeistern. Grundlage hierfür bildete sicher auch das positive Menschenbild und Werteverständnis, welches in unserer Unternehmenskultur verankert wurde.

Wichtig ist immer auch der Aufwand-Kosten-Nutzen-Gesichtspunkt. Wie verhielt sich das?

Quest-Team vertritt das genossenschaftliche Prinzip „Hilfe zur Selbsthilfe“ sehr konsequent. Insofern standen die durchgeführten Maßnahmen - Vorstandsgespräche, Strategieworkshops, Teamveranstaltungen, Coachings, Konfliktworkshops - immer in einem sehr guten Verhältnis für uns. Hinzu kommt, dass Quest-Team alle Veranstaltungen im Trainer-Team durchführte und das zu einem herausragenden Preis-Leistungs-Verhältnis.

Was waren die intensivsten Lernerfahrungen für Sie?

Als Vorstand steht man immer im Fokus und neigt vom klassischen Führungsverständnis tendenziell zum Top-down-Ansatz. Dieser hat sicher einen Vorteil in besonderen Krisenzeiten, aber ansonsten bringt er mehr Nachteile mit sich und vergrößert die Kluft zu den Mitarbeiter*innen. Mit dem SysTeam®-Training und der Haltung des Potentialentwicklers habe ich meinen „Feldherrenhügel“ mehr und mehr verlassen, mich auf Augenhöhe begeben und festgestellt, dass das mich und die Mitarbeiter*innen motiviert und damit auch die beste Wertschätzung darstellt.

Wie ging es dann nach der Fusion weiter?

Schon in unserem neuen Vorstandsteam in der Volksbank Ermstal-Alb war klar, dass wir den Weg mit Quest-Team weitergehen werden. Ein größerer Strategieworkshop stellte hierfür die Weichen und wir begannen systematisch mit der Qualifizierung unserer Führungsverantwortlichen zu Potentialentwickler*innen - einem von Quest-Team entwickelten ganzheitlichen Führungsverständnis. Neben Markt-/Marktfolge-Teamworkshops und Konfliktworkshops machen wir schon seit Jahren konsequent von Quest-Team moderierte Strategie-Teamworkshops mit allen Mitarbeitern der ersten, zweiten und dritten Ebene. Die positive Energie und Begeisterung ist bei uns im gesamten Hause nachhaltig spürbar und strahlt auf unsere Kund*innen und Partner*innen aus. 

Im Namen des Vorstands und aller Mitarbeiter*innen sage ich vielen Dank an das Quest-Team, das uns seit Jahren so erfolgreich begleitet und auch weiterhin begleiten wird.


Das Interview führte Lisa Hämmelmann, Quest-Team Public Relations




Über uns

QUEST-TEAM Die Potentialentwickler

Unsere Vision

Immer mehr Menschen leben selbstverantwortlich mit dem Blick auf das Ganze. Für eine lebenswerte Welt.

Unser Selbstverständnis 

Die Grundannahme als Potentialentwickler:in ist, dass jedes Individuum, jedes Team und jede Organisation versteckte, ungeahnte Möglichkeiten, Kräfte, Talente und Fähigkeiten besitzt, die wir als “Potentiale” bzw. “Goldnuggets” bezeichnen.

Der:die Potentialentwickler:in unterstützt beim Erkennen, dem Entfalten, dem Entwickeln und dem Realisieren der Potentiale durch „Hilfe zur Selbsthilfe“. Mit der dafür erforderlichen Entscheidungsklarheit. Er:sie nutzt dabei seine*ihre Rollenvielfalt als Coach, Moderator:in und Trainer:in.

Der:die Potentialentwickler:in geht davon aus:

“Es ist schon da.” Im Sinne von: der:die Einzelne, das Team, die Organisation trägt die Fähigkeit zur Entwicklung von Lösungen und Bewältigung von Herausforderungen und (Selbst-) Entwicklung (in der Regel) bereits in sich.

Diese Haltung äußert sich darin, dass wir als Potentialentwickler:innen Individuen, Teams und Organisationen auf eine besondere Art begegnen:

  • der:die Einzelne, das Team, die Organisation weiß selbst am besten, was gut für ihn:sie:es ist und übernimmt somit auch die (Selbst-)verantwortung für etwas (das Commitment für Lösungen ist bereits vorhanden)
  • zunächst mit Blick auf sich selbst das eigene Verhalten ändern, bevor man sich dies von anderen (z. B. Vorgesetzten, Kolleg:innen,Mitarbeiter:innen, Partner:innen) wünscht
  • bewusster und achtsamer wahrnehmen statt (negativ) bewerten und damit allen Menschen unvoreingenommen mit einer respektvollen Haltung begegnen

Das Quest-Team

Wir sind seit über 25 Jahren Expert:innen für transformative systemische Qualifizierungen mit einem langjährig gewachsenen Kompetenzpartner*innen-Netzwerk aus Wirtschaft, Wissenschaft und Weiterbildung.

Unser Leitbild

Das Leitbild unserer Potentialentwicklungs-Arbeit ist die Spirale, Urform allen Lebens. Wir verstehen Individuen, Teams und Organisationen als lebendige und dynamische Systeme, die sich kontinuierlich und erfolgreich – analog einer Spirale – beständig weiter entwickeln können.


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